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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Eine Entscheidung fürs Leben

15.10.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Auswahl einer Fahrschule sollte gut überlegt sein Den Führerschein macht man normalerweise nur einmal im Leben. Die Qualität der Ausbildung stellt dabei die Weichen, ob jemand ein guter, verantwortungsvoller Fahrer wird. Und doch schauen viele bei der Fahrschulwahl nur auf den Preis und entscheiden sich dann für das günstigste Angebot. Keine gute Idee, meint #userInhaber#. Als Inhaber der Fahrschule #userName# weiß er, worauf es ankommt, wenn man junge Menschen zu verantwortungsvollen Fahrern ausbilden will: „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -schüler. Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für das, was er vermittelt. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Der engagierte Fahrlehrer empfiehlt, sich die infrage kommenden Fahrschulen genau anzuschauen. Denn: „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet.“ Anstatt sich nach dem scheinbar günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen. Bei einem persönlichen Gespräch, einer kostenlosen Theorie-Probestunde und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennenlernen. So stellt sich schnell heraus, ob die Chemie stimmt. „Billigangebote haben übrigens ihre Tücken“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Dahinter steckt oft das Versprechen, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden zu schaffen. Doch wie viele Stunden jemand braucht, kann man vorher überhaupt nicht sagen – und meldet man jemanden zur Prüfung an, der eigentlich noch nicht so weit ist, fällt er im Zweifelsfall durch.“ Das bedeutet mehr Stunden und doppelte Prüfungsgebühren. Am Ende kostet die Ausbildung dann mindestens genauso viel wie bei der Konkurrenz. Auch bei der #userName# bemüht man sich, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. „Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen“, bekräftigt Inhaber #userInhaber#. „Deshalb erwarte ich von unseren Fahrlehrern, dass sie individuell auf jeden Schüler eingehen können, seine Stärken und Schwächen erkennen und ihn so auf die Prüfung vorbereiten, wie es für ihn am besten ist.“ In der Fahrschule #userName# finden vom 15. bis 31. Oktober Beratungswochen statt. Bei #userInhaber# unter der Durchwahl #userPhone# können Sie einen Termin ausmachen – oder direkt in die Fahrschule kommen: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Jetzt bloß nicht ins Schleudern kommen!

15.09.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die kalte Jahreszeit ist auch für routinierte Fahrer eine Herausforderung Der nächste Winter kommt bestimmt, aber bis dahin brauchen wir uns um schlechte Straßenverhältnisse noch keine Gedanken zu machen – so denken viele. Falsch, sagt Fahrlehrer Klaus Hegemann: „Bereits im Herbst ist besondere Vorsicht geboten, beispielsweise wenn Laub auf der Fahrbahn liegt. In Verbindung mit Feuchtigkeit kann die Straße schnell zur Rutschbahn werden“, mahnt der Inhaber der Fahrschule Die Fahrschule am Südbahnhof. „Auch Nebel zieht jetzt wieder häufiger auf. Viele fahren dann zu schnell.“ Bereits im Herbst sollte man sich also gründlich auf das Fahren bei schlechter Witterung vorbereiten. „Viele denken z.B. nicht daran, rechtzeitig Winterreifen aufzuziehen“, so Fahrlehrer Klaus Hegemann. „Dies sollte bereits bei Temperaturen um +7° C geschehen. Wer im Winter mit Sommerreifen erwischt wird, riskiert 60 Euro Bußgeld und einen Punkt in Flensburg, bei Verkehrsgefährdung durch die mangelnde Bereifung sogar 100 Euro.“ Wie wichtig eine gute Ausbildung für Verkehrssicherheit in der kalten Saison ist, kann der engagierte Fahrlehrer gar nicht genug betonen: „Ganz wichtig ist, die Fahrweise der Witterung anzupassen. Wir bereiten unsere Schüler intensiv auf längere Bremswege, rutschsicheres und vorausschauendes Fahren vor.“ Die Tipps, die er seinen Schüler gibt, sollten sich auch routinierte Fahrer zu Herzen nehmen, meint Klaus Hegemann. „Wer sich im Herbst und Winter ans Steuer setzt, muss genau wissen, was auf ihn zukommt und wie er darauf zu reagieren hat. Dazu gehören der perfekte Sitz hinterm Steuer, richtiges Schalten und angemessener Abstand.“ Nicht nur junge Fahrer sind bei schlechter Sicht, plötzlich auftretendem Nebel oder Blitzeis unsicher. Deshalb bietet die Fahrschule Die Fahrschule am Südbahnhof zu Beginn der kalten Jahreszeit kostenlose Beratungen zur richtigen Fahrweise an. Ein Service, der sich hoffentlich reger Nutzung erfreuen wird, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. Nähere Informationen zur kostenlosen Fahrsicherheits-Beratung gibt es bei Klaus Hegemann unter der Durchwahl 069-612629 oder direkt in der Fahrschule Die Fahrschule am Südbahnhof, Brückenstr. 70, 60594 Frankfurt.

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Gut informiert ins Ausland

15.08.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fernreisen mit dem Auto sollten gründlich vorbereitet werden Von A wie Autobahnmaut bis Z wie verkehrsbeschränkte Zonen: In vielen Reiseländern gelten andere Regeln und Gesetze als bei uns. Wer sie nicht kennt, muss mit etwas Pech tief in die Tasche greifen. Daher ist ratsam, sich vor Reiseantritt gut über die Bestimmungen am Zielort und in den bei der Hin- und Rückreise durchquerten Ländern zu informieren. „Gerade beim Thema Geschwindigkeitsbegrenzungen sollten Sie aufpassen“, rät Klaus Hegemann von der Die Fahrschule am Südbahnhof. Nicht immer sind Tempolimits ausgeschildert, sondern es gelten oft generelle Höchstgeschwindigkeiten, die auch noch nach Witterungsverhältnissen und Tageszeit variieren können. In Frankreich gibt es außerdem eine Sonderregelung für Fahranfänger.“Zu schnelles Fahren wird im Ausland häufig mit empfindlichen Bußgeldern geahndet." Außerdem haben viele Länder Regelungen, die wir in Deutschland nicht kennen – wie die ganztägige Lichtpflicht. Diese gilt nicht nur in Skandinavien, sondern inzwischen auch in mehreren osteuropäischen Staaten sowie Italien. In Italien gibt es zudem spezielle verkehrsberuhigte Zonen, in die man nur mit einer Sonderberechtigung einfahren darf. „Die wichtigsten Punkte finden Sie normalerweise in guten aktuellen Reiseführern aufgelistet. Wer ganz sicher gehen will, sollte sich an die jeweiligen Konsulate oder Verkehrsvereine wenden“, empfiehlt Fahrlehrer Klaus Hegemann. Damit der Urlaub nicht teurer wird als geplant, hat der Fahrschulinhaber noch weitere Tipps auf Lager: „Bei Reisen in Nicht-EU-Länder sollten Sie einen D-Aufkleber am Fahrzeug anbringen. Hier reicht die Kennzeichnung auf dem EU-Nummernschild meist nicht aus. Stellen Sie außerdem dringend sicher, dass Ihre Kfz-Versicherung auch Auslandsreisen abdeckt und schließen Sie ansonsten eine spezielle Reiseversicherung ab. Achten Sie auch auf die richtige Ausstattung. Zum Beispiel ist es in vielen Ländern Pflicht, eine Warnweste mitzuführen.“ Spezielle Fragen zu Ihrem Urlaubsland beantwortet Klaus Hegemann auch gern unter der Durchwahl 069-612629 oder direkt in der Fahrschule: Die Fahrschule am Südbahnhof, Brückenstr. 70, 60594 Frankfurt.

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