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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Stufe für Stufe zum erfahrenen Biker

15.04.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein früher Einstieg in den Motorrad-Führerschein lohnt sich Wenn 16-Jährige den Motorrad-Führerschein machen, werden sie nicht sofort mit schweren Maschinen auf Deutschlands Straßen losgelassen. „Jugendliche erhalten zunächst die Führerscheinklasse A1 für Leichtkrafträder“, erklärt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Das war schon immer so. Seit letztem Jahr gilt danach jedoch eine neue stufenweise Regelung.“ Der Weg zum unbeschränkten Führerschein sieht seit Anfang 2013 folgendermaßen aus: Nach zwei Jahren kann eine weitere praktische Prüfung für die Klasse A2 abgelegt werden. Mit diesem Führerschein dürfen Motorräder mit bis zu 35 kW gesteuert werden. Ab einem Alter von 18 Jahren ist er auch im Direkteinstieg zu haben. Früh anzufangen lohnt sich, denn wer im Besitz der Klasse A2 ist, darf nach weiteren zwei Jahren die nächste praktische Prüfung ablegen, um nach Bestehen die unbeschränkte Klasse A zu erhalten. So können bereits 20-Jährige auch schwere Maschinen fahren. Ein Direkteinstieg in diese Klasse ist dagegen erst mit 24 Jahren möglich. Eine sinnvolle Regelung, findet Fahrlehrer #userInhaber#. „Zweiradfahrer sind im Straßenverkehr besonders gefährdet, und je schneller die Maschine, desto höher das Unfallrisiko. Eine gute Ausbildung und langjährige Fahrpraxis ist deshalb für Biker besonders wichtig.“ Der Fahrschulinhaber rät grundsätzlich dazu, es langsam anzugehen: „Auch ältere Semester, die direkt in die unbeschränkte Klasse A einsteigen, sollten sich nicht gleich auf eine schwere Maschine setzen, sondern erst einmal Erfahrung auf einem leichteren Modell sammeln.“ Und die Kosten für den Stufenführerschein? Laut #userInhaber# sind sie nicht so hoch, wie man befürchten könnte: „Es muss jeweils nur eine praktische Prüfung absolviert werden; die theoretische entfällt. Und da die Aufstiegskandidaten bereits ein gutes Fahrgefühl auf zwei Rädern entwickelt haben, ist es normalerweise mit ein paar Übungsstunden getan.“ Fragen zum Motorrad-Führerschein beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Weniger Punkte in Flensburg

15.04.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Das Verkehrszentralregister wird zum 1. Mai reformiert Ein bisschen zu rasant an einer Baustelle vorbeigefahren, unberechtigt in der Umweltzone erwischt worden oder leicht einen Außenspiegel berührt und nicht angehalten: Rund neun Millionen Bundesbürger sind in Flensburg registriert, ein Großteil wegen formaler Verstöße, die keine unmittelbare Gefahr darstellen. 
Das ändert sich nun. Am 1. Mai tritt eine Reform in Kraft, die das Verkehrszentralregister auf seinen eigentlichen Zweck reduzieren soll: schwere Verstöße, die sich auf die Verkehrssicherheit auswirken, zu registrieren und jeden, der durch mehrmalige Gefährdungen auffällt, entsprechenden Maßnahmen zu unterwerfen. „Das bedeutet nicht, dass etwa Unfälle mit leichtem Sachschaden, Beleidigungen oder Verstöße gegen Sonntagsfahrverbote nicht mehr geahndet werden“, erklärt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Es gibt aber keine Punkte mehr dafür.“ Erfasst werden ab Mai nur noch Ordnungswidrigkeiten, die mit einem Bußgeld von mindestens 60 Euro belegt werden, und schwere Straftaten, für die eine rechtskräftige Verurteilung bzw. ein Fahrverbot ausgesprochen wurde. Nach dem neuen System gibt es ein bis drei Punkte, je nach Schwere des Vergehens. Und was geschieht mit den alten Punkten? „Da werden viele aufatmen“, meint Fahrlehrer #userInhaber#. „Taten, die nach der Reform nicht mehr eingetragen würden, verschwinden zum 1. Mai automatisch von der Liste. Alle verbleibenden Einträge werden dann in das neue Punktesystem umgerechnet. Aber Vorsicht: Für einige Ordnungswidrigkeiten wurde das Bußgeld erhöht, sodass sie eintragungspflichtig bleiben.“ Mit der Anzahl der vergebenen Punkte sinkt allerdings auch der Punktestand, der zur Entziehung der Fahrerlaubnis führt. „Bei acht Punkten ist Schluss“, so #userInhaber#. „Doch zum Glück bleibt die Möglichkeit, durch rechtzeitige Teilnahme an einem Fahreignungsseminar den Punktestand zu verringern.“ Fragen zum neuen System und zum Punkteabbau beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#,#userPostcode# #userCity#.

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Sicherer Start in den Frühling

15.03.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nach dem Winter brauchen auch Pkws einen Frühjahrsputz Wenn der Frühling kommt, ist es mit einem Wechsel von Winter- auf Sommerreifen nicht getan: Werden Schmutz, Streugut und andere Überreste des Winters jetzt nicht entfernt, können sie später Probleme machen. Experten raten deshalb, Pkws zu Beginn der warmen Jahreszeit gründlich reinigen und durchchecken zu lassen. „Winterschäden sind nicht bloß Schönheitsfehler, sondern ein echtes Sicherheitsrisiko“, warnt Klaus Hegemann, Inhaber der Die Fahrschule am Südbahnhof. „Besonders wichtig ist eine Säuberung des Unterbodens – sonst hat der Rost freie Bahn.“ Aber auch die Karosserie braucht neuen Schutz. Vor der Versiegelung sollten kleine Schäden im Lack ausgebessert werden. Neben dem Besuch in der Waschanlage steht auch eine gründliche Reinigung des Innenraums an. „Scheint die Sonne, kann man feuchte Fußmatten draußen trocknen lassen“, empfiehlt Fahrlehrer Klaus Hegemann. „Allerdings können Schlieren auf den Scheiben bei Sonnenschein die Sicht verschlechtern. Deshalb sollten sie jetzt gründlich von innen geputzt werden.“ Der erfahrene Fahrschulinhaber rät außerdem zu einem gründlichen Check in der Werkstatt. Hier wird die Elektronik kontrolliert, Batterie und Stoßdämpfer werden geprüft. Öl, Kühl- und Reinigungsflüssigkeit gegebenenfalls wieder aufgefüllt. Sollten am Auspuff Risse oder Löcher entstanden sein, müssen diese zugeschweißt werden. Die Wischerblätter sollten, sofern das Gummi porös geworden ist, ausgetauscht und Tür- und Fensterdichtungen sowie die Schlösser gereinigt und eingefettet werden. Auch eine Motorreinigung kann angebracht sein, um Ablagerungen und Korrosion zu entfernen. „Wer sein Auto jetzt auf Vordermann bringt, muss sich später nicht über Schäden ärgern. Ist zum Beispiel der Auspuff erst einmal durchgerostet, wird es teuer“, weiß Klaus Hegemann. „Aber vor allem geht man auf diese Art sicher, sich selbst und andere im Straßenverkehr nicht zu gefährden.“

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Fahrschulwahl: Sympathie fährt besser!

15.02.2014 | FAHRSCHUL-WISSEN

Ein gutes Verhältnis zum Fahrlehrer ist entscheidend für den Lernerfolg Jugendliche zu guten und sicheren Fahrern auszubilden, ist heute wichtiger denn je: Autos werden immer schneller, der Verkehr unübersichtlicher, Umweltfragen drängender. Anstatt sich bei der Fahrschulwahl nach dem (scheinbar) günstigsten Angebot zu richten, sollte man sich Zeit nehmen und verschiedene Anbieter einer persönlichen Prüfung unterziehen, rät Fahrlehrer Klaus Hegemann. „Entscheidend ist das Verhältnis zwischen Fahrlehrer und -Schüler“, erklärt der Inhaber der Fahrschule Die Fahrschule am Südbahnhof. „Wird der Ausbilder nicht ernst genommen oder gar abgelehnt, gilt das auch für den vermittelten Stoff. Schüler lernen dann zwar für die Prüfung, aber nicht fürs Leben.“ Die Fähigkeit, individuell auf jeden Schüler einzugehen, ist deshalb ein wichtiges Kriterium für einen guten Fahrlehrer. Nur wer ihre Sprache spricht, kann junge Menschen zu verantwortungsvollen Verkehrsteilnehmern ausbilden. Klaus Hegemann empfiehlt Fahrschulen, eine kostenlose Theorie-Probestunde anzubieten. So können Interessenten nicht nur die Ausbilder, sondern auch die Art und Weise, wie der Stoff vermittelt wird, kennen lernen. „Jeder Mensch ist anders. Deshalb ist nicht jede Fahrschule für jeden geeignet“, so der engagierte Fahrlehrer. Ebenso braucht jeder Mensch unterschiedlich lange, bis er zur Prüfung bereit ist. Bei Angeboten, den Führerschein garantiert schon nach wenigen Übungsstunden in den Händen zu halten, sollten daher alle Alarmglocken läuten. „Wer so etwas verspricht, handelt verantwortungslos“, schüttelt Klaus Hegemann den Kopf. „Erkundigen Sie sich bei so einer Fahrschule doch einmal nach den Durchfallquoten – die werden vermutlich hoch sein. Auch wir bemühen uns, die Anzahl der Fahrstunden möglichst gering zu halten. Aber zur Prüfung wird bei uns erst zugelassen, wer wirklich in der Lage ist, sie zu bestehen – sonst zahlen die Schüler am Ende drauf.“ Bei einem persönlichen Gespräch, Probesitzen im Theorie-Unterricht und vielleicht noch der Mitfahrt bei einer Übungsstunde stellt sich schnell heraus, ob Angebot und Chemie stimmen. Auf dieser Grundlage sollte die Entscheidung für die richtige Fahrschule dann leicht fallen. Die Fahrschule am Südbahnhof bietet kostenlose Probestunden, Kennenlern-Gespräche an. Nähere Informationen gibt es bei Klaus Hegemann unter der Durchwahl 069-612629 oder direkt in der Fahrschule: Die Fahrschule am Südbahnhof, Brückenstr. 70, 60594 Frankfurt.

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