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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Angstfrei auf der Autobahn

15.07.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Hohe Geschwindigkeiten, monotoner Streckenverlauf und nur sporadische Gelegenheiten, anzuhalten: Vielen Autofahrern graut es vor der Fahrt auf der Autobahn. Die deutsche Autobahn genießt international ganz besonderes Renommee. Sportliche Fahrer und Bleifüße aus aller Welt nehmen zum Teil weite Reisen auf sich, nur um das Gaspedal auf den Schnellstraßen hierzulande bis zum Anschlag durchzudrücken. Doch während sich viele Fahrfreunde über nicht vorhandene Tempolimits freuen, graut es selbst routinierten Fahrern vor der Autobahnfahrt. „Die Angst vor Autobahnfahrten ist weit verbreitet“, erklärt #userInhaber# von der #userName#. „Das Verkehrsumfeld auf Autobahnen unterscheidet sich stark von dem anderer Straßen. „Auf Landstraßen und innerorts sind die Geschwindigkeiten deutlich niedriger. Außerdem kann man jederzeit anhalten und umdrehen. Auf der Autobahn besteht dagegen ein Zwang zum Fahren.“ Die Angst vor der Autobahn ist eine spezielle Ausprägung der Fahrangst (Amaxophobie), von der es viele verschiedene Formen gibt. Die Betroffenen reagieren mit Stresssymptomen wie Herzrasen, kaltem Schweiß und Hyperventilieren. Daraus entwickelt sich schnell ein Vermeidungsverhalten. „Um der als Bedrohungssituation empfundenen Autobahn aus dem Weg zu gehen, nehmen Betroffene teilweise erhebliche Umwege in Kauf“, so #userInhaber#. „Dabei ist die tatsächliche Unfallgefahr auf Autobahnen im Vergleich zu Landstraßen statistisch deutlich geringer.“ Rational lässt sich die Fahrangst indes nicht erklären. Die Auslöser sind sehr unterschiedlich und variieren von Fall zu Fall. Häufig kann eine in der Vergangenheit erlebte brenzlige Situation zur Entwicklung einer entsprechenden Phobie beitragen, aber auch der mit hohen Geschwindigkeiten und Spurwechseln verbundene Stress ist für manche zu viel. Zunehmende Verkehrsdichte und aggressives Fahrverhalten belasten die Psyche zusätzlich. #userInhaber# ist von Berufswegen darauf spezialisiert, die mögliche Angst vor Autobahnfahrten im Keim zu ersticken. „Fahranfänger fühlen sich naturgemäß noch unsicher am Steuer. Deshalb rate ich meinen Schützlingen bei Bedarf dazu, zusätzlich zu den für die praktische Ausbildung erforderlichen Sonderfahrten gezielt zusätzliche Fahrstunden zu nehmen, um sich mit Autobahnen vertraut zu machen.“ Auch routiniertere "Fahrer" mit Angst vor Autobahnen rät #userInhaber# zu Fahrstunden oder speziellen Fahrsicherheitstrainings, um die Angst zu überwinden. Bei besonders stark ausgeprägten Ängsten solle man derweil auch über psychologische Hilfe nachdenken. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Neuer Bußgeldkatalog: Was lange währt, wird endlich gut?

15.10.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Nach zähem Ringen hat der Bundesrat am 08. Oktober den zuvor von Bund und Ländern ausgehandelten Kompromiss zur StVO-Novelle verabschiedet. Vorausgegangen waren dem neuen Bußgeldkatalog anhaltende politische Diskussionen. Die nun in Teilen abgemilderten Sanktionen waren ursprünglich Teil einer umfassenderen Reform der Straßenverkehrsordnung, die bereits im April 2020 in Kraft getreten ist. Doch nur einen Monat später kassierte das Bundesverkehrsministerium (BMVI) den Bußgeldkatalog wegen eines Formfehlers wieder ein. Aufgrund anhaltender Rechtsunsicherheit kehrten die Länder bis auf Weiteres zum alten Regelwerk zurück, es folgte ein anhaltender Streit um Strafmaß und Fahrverbote. Mit dem Beschluss findet die Debatte nun ihr vorzeitiges Ende. Im Ergebnis steigen Bußgelder fast flächendeckend teils erheblich, besonders Raser und Falschparker müssen fortan deutlich tiefer in die Tasche greifen. Anders als im ersten Gesetzesentwurf vorgesehen bleiben die Fahrverbotsgrenzen hingegen unverändert, ein Erfolg für Kritiker und Interessenverbände. Wenn der Beschluss in voraussichtlich wenigen Wochen rechtskräftig wird, scheint neuerliche Konfusion in der Bevölkerung vorprogrammiert: Zu langwierig und verworren ist die Entstehungsgeschichte des neuen Regelwerks. #userInhaber# von der #userName# hat von Berufswegen täglich mit der StVO zu tun und erklärt, worauf sich Verkehrssünder zukünftig einstellen müssen: „Für Geschwindigkeitsüberschreitungen, Vorfahrts- und Abbiegeverstöße werden die Verwarnungsgelder nahezu verdoppelt. Hinzu kommen einige gänzlich neue Regeln, so wird z.B. das Befahren der Rettungsgasse bei stockendem Verkehr zukünftig mit 240 Euro geahndet, obendrein gibt es zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.“ Im Bezug auf falsch abgestellte Fahrzeuge finden sich im Bußgeldkatalog zahlreiche neue Verstöße – versehen mit jeweiligen Sanktionen. „Hierbei handelt es sich mehr um eine Ausdifferenzierung bereits geltender Regeln“, so #userInhaber#. „Das Parken in zweiter Reihe, auf Rad- oder Busfahrbahn war auch in der Vergangenheit unzulässig, der Gesetzgeber schafft sich nun Möglichkeiten, gezielt nach Schwere des Vergehens zu sanktionieren.“ So variieren die entsprechenden Bußgelder, je nachdem, ob durch das falsch geparkte Auto eine Behinderung oder Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer entsteht. Das selbst erklärte Ziel der Gesetzesnovelle besteht indes in der Förderung einer „sicheren, klimafreundlichen und modernen Mobilität“. Folglich werden auch Umweltverstöße und Beeinträchtigungen der alternativen Verkehrsformen strikter geahndet. Wer etwa dem Schienenverkehr nicht Vorrang gewährt, muss anstatt 10 neuerdings 80 Euro zahlen, auch ein Punkt in der Verkehrssünderkartei kommt nun dazu. Doch inwieweit wirken höhere Strafen tatsächlich abschreckend auf Verkehrssünder? „Prinzipiell sind Bußgelder ein probates Mittel“, meint #userInhaber#. „Allerdings ist und bleibt Verkehrssicherheit keine Frage der Bezahlbarkeit. Im internationalen Vergleich sind Verkehrsdelikte in Deutschland übrigens weiterhin relativ billig – das weiß jeder, der im Urlaub schon einmal ein Knöllchen bekommen hat.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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